Unsere Grundsätze
Ein erster Schwerpunkt liegt bei Photovoltaikanlagen ab 30 kWp Leistung (mindestens 300m2 Dachfläche) auf Gebäuden der öffentlichen Hand, von Landwirtschaftsbetrieben sowie Unternehmen aus Industrie/Gewerbe.
Wir arbeiten mit Dacheigentümern zusammen, die sich mit dem Genossenschaftsmodell identifizieren und eine Anlage nicht selbst finanzieren können oder wollen.
Durch bestehende und vor allem auch neue Genossenschaftsmitglieder aus dem lokalen Umfeld der geplanten Anlage stellen wir das benötigte Kapital zur Verfügung.
Auf Wunsch übernehmen wir auch die Projektkoordination. Für die Planung und Realisierung der Anlagen arbeiten wir mit regionalen Fachpartnern zusammen.
Projekt “Velostation”
Auf dem Dach der Velostation beim Bahnhof Schaffhausen entstand im Herbst 2014 eine Photovoltaikanlage mit 41 kWp Leistung. Das Pilotprojekt wurde von RandenSaft in Zusammenarbeit mit der Stadt Schaffhausen realisiert.
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Projekt “Chlaffental”
Ab Juni 2021 produziert die zweite PV-Anlage von RandenSaft mit einer Leistung von 34kWp Sonnenstrom. Die Anlage wurde in Zusammenarbeit mit Roland Weber, Landwirt im Chlaffental, realisiert.
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Projekt “Siblinger Randen”
Die Anlage auf dem Siblinger Randen produziert seit Juni 2022 Sonnenstrom. Die Anlage mit 96 kWp wird jährlich rund 95’000 kWh Strom produzieren, was dem Verbrauch von ca. 20–25 Haushalten entspricht. Der nicht selbst genutzte Strom wird ins öffentliche Netz eingespiesen.
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Projekt “Fridau Stein am Rhein”
Die Anlage die in Stein am Rhein erstellt wurde produziert ab September 2024 “Sonnenstrom”. Die Anlage mit 71kWp wird jährlich rund 75’000 kWh Strom produzieren, was dem Verbrauch von ca. 15 Haushalten entspricht. Der nicht selbst genutzte Strom wird ins öffentliche Netz eingespiesen.
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Projekt “Früeling Beringen”
Die neuste Anlage wurde in Beringen auf dem Altersheim “Früeling” erstellt und sie liefert seit dem 13.11.2024 “Sonnenstrom”. Mit 155kWp wir unsere aktuell grösste Anlage jährlich rund 160’000 kWh Strom produzieren. Dies entspricht dem Verbrauch von ca. 30–40 Haushalten. Der nicht selbst genutzte Strom wird ins öffentliche Netz eingespiesen.
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